1926 geboren in Hofheim
am Taunus
1940-43 Ausbildung als technischer Kaufmann
und technischer Zeichner
1947-49 Studium am Konservatorium Offenbach
1950-56 Studium an der Staatl. Hochschule
für Bildende Künste (Städelschule)
in Frankfurt am Main
freie Malerei und Wandtechniken
bei Prof. Albert Burkart
ab 1957 freischaffender Maler
zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
Werke in öffentlichem und privatem Besitz
Entwicklung eines eigenständigen Werkes aus Leinwandbildern
mit Öl-, Sandmisch- und später Acrylfarben, Aquarellen, Zeichnungen,
Holz- und Linolschnitten, Offsett-Grafiken, Kaltnadel-Radierungen,
Plastiken
Serien: u.a. Atelierbilder, Raumbilder, Kreisbilder, Fensterbilder, Stilleben,
Stillebenalphabet, Schraubenbilder, Dialogbilder, Dichotomien.
Kunst am Bau :
u.a. Wandgemälde, Mosaik, Betonglaswand
1962 Erfinder der Kindermalschule
bis 1983 Unterricht in der VHS Hofheim, Rüsselsheim, Raunheim und der
privaten Kindermalschule H. Krupp in der galerie 66 h.g.krupp
1963-65 Lehrtätigkeit an der Fotoschule Martha Hoepfner Hofheim a.Ts.
1962-65 als Gründer der Hofheimer Gruppe Initiator und Leiter der Ausstellungen
A62 - A65 in Hofheim und der Messe Frankfurt/ Main
mit Künstlern aus Hofheim, Frankfurt, Berlin und Amsterdam.
1965 Initiator und Veranstalter der "1. Ausstellung Deutscher Künstler
nach 1945 in Ungarn" in Budapest
1966 Gründung seiner galerie 66 h.g.krupp in Hofheim am Taunus
bis 1983 über 180 Ausstellungen internationaler, renommierter Künstler
u.a. Welt-Ausstellung "miniaturen'70 International" mit 300 Künstlern
aus 30 Ländern Europas und Übersee
Als Musiker hinterläßt Hermann Krupp
zahlreiche Kompositionen. u.a. 1947 den
Hofheimer Fastnachtsmarsch, der einige
Jahre erfolgreich gespielt wurde, oder die
1991 von ihm am Klavier mitgestaltete
Uraufführung seiner Gesamtkomposition
des Festspiels zur 800-Jahrfeier des Dorfes
Elkerhausen, Ortsteil von Weinbach an der
Lahn. Für sein Bild "Argentinischer Tango",
gemalt für den Verlags-Stand seiner Tochter
auf der Frankfurter Buchmesse, komponierte
er den real als Notenblatt dargestellten Tango.
Filme über Hermann Krupp im Hessischen Rundfunk:
1963 Atelierbesuch bei Hermann Krupp. Autorin Barbara Siehl
1977 Gerhard Hintschich und Hermann Krupp Autorin: Michaele Scherenberg
1982 Porträt Hermann Krupp Autor: Helmut Herkenroth
bis 1993 lebte und arbeitet er in seiner Geburtsstadt Hofheim am Taunus
danach in Weinbach-Elkerhausen
am 16.2.2019 verstarb er plötzlich und unerwartet in Braunfels
Gestaltung, Fotos und Texte der Homepage: Dr. Ingrid Krupp M.A.
Kontakt:
Dr.phil. Ingrid Krupp M.A.
Burgring 18
D-35796 Weinbach an der Lahn
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E-mail: SchlossElkerhausen@t-online.de
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